Motorradführerschein in der Fahrschule Bauer – sicherer Fahrspaß garantiert
Erwerb der „Biker-Klasse“ – Motorradführerschein in Grassau
Eine passende Motorradfahrschule finden
Bevor Sie mit dem Motorradführerschein loslegen, gilt es, einige Vorbereitungen zu treffen und die richtige Fahrschule zu finden.
Das sollte Ihre Fahrschule bieten:
- Die komplette Schutzkleidung wird, wenn benötigt, gestellt
- Der Fahrlehrer begleitet mit dem Motorrad
- Der Fahrlehrer fährt auch privat gerne Motorrad
- Der Kursplan und -ablauf ist kompakt geplant
- Die gesetzlichen Mindeststunden in Theorie und Praxis werden eingehalten (sonst könnte schlimmstenfalls die Fahrerlaubnis zu einem späteren Zeitpunkt sogar wieder aberkannt werden)
- Der Kurs findet zeitnah statt
- Die Fahrschule bietet einen Vollservice (schnelle und unkomplizierte Abwicklung der Anmeldung, Antragsbearbeitung, Prüfortklärung und Quartiersuche, Intensivschulung in Theorie und Praxis, usw.)
Alles Wichtige rund um die Anmeldung zum Motorradführerschein
Wenn Sie Ihre Fahrschule gefunden haben, muss der amtliche Führerscheinantrag korrekt ausgefüllt, vom Einwohnermeldeamt abgestempelt, mit den nötigen Anhängen (Sehtest, biometrisches Passbild und, falls keine andere Fahrerlaubnis vorhanden ist, auch eine Bescheinigung über die Unterweisung in den lebensrettenden Sofortmaßnahmen) versehen und bei der zuständigen Fahrerlaubnisbehörde am Ort des ersten Wohnsitzes eingereicht werden.
Das muss in aller Regel mindestens 3 Wochen vor Beginn des Kurses geschehen sein, damit der Antrag die behördlichen Verwaltungsgänge durchlaufen hat, wenn man den Kurs beginnt. Will man in der Ferne seinen Motorradführerschein machen, muss vorher geklärt werden, ob die Fahrerlaubnisbehörde einer praktischen Prüfung außerhalb des sogenannten „sozioökonomischen Lebensmittelpunktes“ zustimmt. Grob gesagt bedeutet dies, dass man nicht am Wohnort oder den Ort seiner Ausbildung oder Arbeitsstelle die praktische Prüfung ablegen möchte. Dies bedarf eventuell einer schriftlichen Begründung und muss von der Fahrerlaubnisbehörde genehmigt werden. Gegebenenfalls bitte ich um vorherige Kontaktaufnahme mit mir.
Wenn die Fahrschule außerhalb des Pendelbereiches liegt, muss sich vorher auch um ein adäquates Quartier gekümmert werden. Eine gute Fahrschule wird in all diesen Bereichen entscheidende Hilfestellung leisten.
Seit 19.01.2013:
Wer den 125er-Schein (entweder Klasse 3 vor dem 01.04.1980 erworben oder Klasse 1a bzw. Klasse A1) schon mitbringt und seit mindestens zwei Jahren besitzt, braucht zum Aufstieg zur Klasse A2 (Motorräder bis 35 kW und ein Leistungsgewicht von max. 0,2 kW/kg) nur so viele Fahrstunden, wie er benötigt, um die Praxisprüfung zu bestehen. Theorieausbildung und -prüfung sind dann nicht mehr notwendig. Das Gleiche gilt für den Aufstieg von A2 auf A.
Die Theorieausbildung
Die Praxisausbildung
Nach einem „Curricularen Leitfaden“ muss der angehende Biker in einem verkehrsarmen „Schonraum“ sanft vorbereitet werden. Von der Grundstufe über die Aufbaustufe zur Leistungsstufe. Danach darf man weiter zu den Sonderfahrten. Somit ergeben sich pflichtgemäß zu den Sonderfahrten mehrere Fahrstunden. Wie viele es insgesamt letztendlich werden, kann keiner voraussagen. Das hängt im Wesentlichen vom Fahrtalent des Schülers, der Intensität der Fahrstunden und sicherlich auch vom Einfühlungsvermögen und der fachlichen Kompetenz des Fahrlehrers ab.
Eines sollte für jeden Einsteiger selbstverständlich sein: Nur in kompletter Schutzkleidung aufs Motorrad! Dies wurde nun durch gesetzliche Vorgaben auch zur Vorschrift! Hat der Schüler diese nicht, sollte die Fahrschule diese bereitstellen.
Kosten für den Motorradführerschein
Eine lohnende Investition für viele Jahre sicheren Fahrspaß und die Erfüllung des großen Traums der „Freiheit auf zwei Rädern“!